In dem zweiten Beitrag unserer Blogreihe zu den Möglichkeiten von KI im sicheren Rechtsrahmen dreht sich alles um das Thema Urheberrecht. Woher bekommt die KI die Daten und welche Auswirkungen hat dies? Das alles und vieles mehr lest ihr hier im Blog.
Mit dem rasenden Wachstum der weltweit verfügbaren Datenmengen und den Technologien zu ihrer Verarbeitung kam es zuletzt zu einem Boom der KI. Schon heute wird KI in vielen Anwendungen eingesetzt, wie bei der Online-Suche, Textvorschläge bei der Nutzung von Messenger-Diensten, Routenvorschläge bei Navi-Geräten oder in Chatbots. Die Anwendungsmöglichkeiten für KI scheinen unendlich und damit gilt sie als Schlüsseltechnologie der Zukunft.
Jede Emotion hat eine Funktion. Überraschung signalisiert Dringlichkeit.
Wenn wir uns erschrecken, handelt es sich um eine Warnung.
Unser Unterbewusstsein weißt uns eindringlich darauf hin, dass wir in Gefahr sein könnten. Die Welt hat sich unerwartet entwickelt:
Wir müssen uns “JETZT” auf das “HIER” konzentrieren, um mit der Situation umzugehen.
In unserer heutigen Welt ist der Begriff „Digitalisierung“ allgegenwärtig und bekommt besonders im unternehmerischen Umfeld eine große Bedeutung. Irrtümlicherweise wird der Begriff jedoch häufig nur mit digitalen Technologien und modernen Tools gleichgesetzt. Das ist aber fatal, denn Digitalisierung ist mehr als nur Technik – es ist ein Transformationsprozess, der sich auf vielen Ebenen eines Unternehmens abspielt.
Schön und gut – aber was meint das denn jetzt genau in der Praxis?
Das Jahr schreitet mit großen Schritten voran, und ein unglaubliches Event folgt dem nächsten. Eine solche Veranstaltung von besonderem Interesse ist zweifellos das Java Forum Nord, das in diesem Jahr erneut in Hannover stattfand. Diese Konferenz erwies sich als eine reiche Quelle für Erkenntnisse, lebhafte Diskussionen und exzellente Networking-Möglichkeiten für Entwicklerinnen und Entwickler aus Norddeutschland und darüber hinaus. Nicht zuletzt waren auch unsere Expert:innen von BREDEX in verschiedenen Rollen vertreten: als Vortragende, Organisatoren und Veranstalter des Java Forum 4 Kids.
Das Treffen von schwierigen Entscheidungen ist die Aufgabe von Führungskräften und Projektleitenden. Solche Entscheidungen zeichnen sich in der Regel durch
– komplexe Problemstellungen aus, bei denen
– die Entwicklung schwer absehbar ist und gleichzeitig
– die Konsequenzen schwerwiegend sein können.
Die Softwareentwicklungswelt ist ständig im Wandel und eine Methode hat sich in den letzten Jahren als besonders effektiv erwiesen: das Minimum Viable Product, oder kurz MVP. Ein MVP konzentriert sich auf die grundlegendsten Funktionen, die den Kernwert eines Produkts liefern, um frühzeitig Feedback von Kunden oder Nutzern zu erhalten. Dies bedeutet oft, dass Komfortfunktionen vorerst zurückgestellt werden. Doch das muss kein Nachteil sein. Oft braucht eine Software gerade zu Beginn keine aufwendigen Besonderheiten. Ganz nach dem Motto: weniger ist mehr.
Wir treffen bis zu 1000 bewusste Entscheidungen pro Tag. Das entspricht eine Entscheidung pro wacher Minute! Da die meisten Entscheidungen lediglich unseren Arbeitsspeicher brauchen, erinnern wir uns abends nur noch an einen Bruchteil unserer Entscheidungen. Unser Körper erinnert sich dafür sehr wohl an jede Entscheidung, die wir nicht getroffen haben. Kennst Du das unangenehme Gefühl, etwas vergessen zu haben und nicht mehr genau zu wissen, was das eigentlich war?
Datenbanken sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres digitalen Zeitalters. Sie ermöglichen es, große Mengen von Informationen zu speichern, zu organisieren und abzurufen. In dieser fortlaufenden Serie werden unsere zwei Entwickler, Sven und Holger, mit umfangreicher Datenbankerfahrung euch in die Welt der Datenbanken einführen und dabei eine spannende Mörderjagd als interaktives Beispiel verwenden. Besonderes Augenmerk legen sie dabei auf die Abfragesprache SQL (Structured Query Language), die es ermöglicht, Datenbanken effizient zu durchsuchen und zu bearbeiten.
Bereits im dritten Jahr haben wir unseren freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) an den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) vorgelegt. Dieser Bericht ist nun bestätigt und veröffentlicht worden.