Automotive

Die Lebenszyklusanalyse (LCA) bewertet die Umweltbilanz eines Produkts über dessen gesamten Lebenszyklus und ermöglicht die Optimierung von Prozessen und Materialien. Dadurch können Unternehmen ihre Umweltbilanz verbessern, regulatorische Anforderungen erfüllen und durch nachhaltige Innovationen im Wettbewerb hervorstechen. Heutige LCA-Prozesse werden oft durch komplexe Systemlandschaften unterstützt, in denen verschiedene Softwaresysteme eingesetzt werden. Dabei müssen große Mengen an Daten manuell zwischen den Systemen übertragen werden, was zu Problemen mit Datensilos, mangelnder Datenintegrität und erhöhten Kosten durch fehleranfällige, repetitive Arbeitsabläufe führt. Die Lösung liegt in der Vernetzung dieser Systeme und der Automatisierung von Arbeitsschritten, was in komplexen Konzernumgebungen bereits zu erheblichen Kosteneinsparungen sowie besserer Nachvollziehbarkeit und Transparenz geführt hat.