Der erste Teil unserer Blogreihe thematisierte das so beliebte Rechtsgebiet Datenschutz. Der Blogbeitrag 2 erzählte euch etwas über das Urheberrecht im Zusammenspiel mit der KI. Im dritten Teil geht es nun um das Thema KI vs. Marken- und Patentrecht (Ihr wisst schon: Nike, Adidas und so coole patentierte Schuheinlagen).
Es ist hilfreich, den Anspruch aufzugeben, immer die beste Entscheidung treffen zu wollen. Indem wir die Existenz vieler guter Lösungen akzeptieren, erweitern wir unser Sichtfeld und erhöhen die Chance, eine gute Lösung zu finden. Doch dies erfordert Zeit, da wir mit mehr Optionen umgehen müssen.
In dem zweiten Beitrag unserer Blogreihe zu den Möglichkeiten von KI im sicheren Rechtsrahmen dreht sich alles um das Thema Urheberrecht. Woher bekommt die KI die Daten und welche Auswirkungen hat dies? Das alles und vieles mehr lest ihr hier im Blog.
Mit dem rasenden Wachstum der weltweit verfügbaren Datenmengen und den Technologien zu ihrer Verarbeitung kam es zuletzt zu einem Boom der KI. Schon heute wird KI in vielen Anwendungen eingesetzt, wie bei der Online-Suche, Textvorschläge bei der Nutzung von Messenger-Diensten, Routenvorschläge bei Navi-Geräten oder in Chatbots. Die Anwendungsmöglichkeiten für KI scheinen unendlich und damit gilt sie als Schlüsseltechnologie der Zukunft.
Jede Emotion hat eine Funktion. Überraschung signalisiert Dringlichkeit.
Wenn wir uns erschrecken, handelt es sich um eine Warnung.
Unser Unterbewusstsein weißt uns eindringlich darauf hin, dass wir in Gefahr sein könnten. Die Welt hat sich unerwartet entwickelt:
Wir müssen uns “JETZT” auf das “HIER” konzentrieren, um mit der Situation umzugehen.
Wir treffen bis zu 1000 bewusste Entscheidungen pro Tag. Das entspricht eine Entscheidung pro wacher Minute! Da die meisten Entscheidungen lediglich unseren Arbeitsspeicher brauchen, erinnern wir uns abends nur noch an einen Bruchteil unserer Entscheidungen. Unser Körper erinnert sich dafür sehr wohl an jede Entscheidung, die wir nicht getroffen haben. Kennst Du das unangenehme Gefühl, etwas vergessen zu haben und nicht mehr genau zu wissen, was das eigentlich war?
In unserem Unterbewusstsein finden 95 % aller Entscheidungen statt, ohne dass unser Bewusstsein daran beteiligt ist. Das bedeutet, unser Körper trifft 19 von 20 Entscheidungen, ohne uns um Rat zu fragen.
👍🏻Grandios!
Nur deshalb stehen die Ressourcen bereit, die Projektleitende brauchen, um Dinge zu planen und grundlegende Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
Manchmal gibt es im Leben Momente, in denen der Schuh im alten Job zwickt und man spürt, dass es Zeit für einen Wechsel ist. Genau das haben wir – Gregor, Julia, Nelli und Sidney – aus den unterschiedlichsten Branchen (Industrie, Logistik, Marketing und Tourismus) erkannt. Bei Bredex haben wir als vierköpfiges Quereinsteiger-Team die wunderbare Chance bekommen, uns in die faszinierende Welt der Qualitätssicherung einzuarbeiten. In einem halbjährlichen Programm bestehend aus inspirierenden Workshops, bereichernden Seminaren und praxisnahen Hands-On-Projekten, legen wir die Grundsteine für unseren neu eingeschlagenen Karriereweg.
Die Rolle Projektleitung definiert sich oft aus der Entscheidungsbefugnis der handelnden Person. Auch deshalb findet sich das Kriterium Entscheidungsfähigkeit in etlichen Bewertungs- und Feedbackbögen. Da jeder von uns bis zu 20.000 Entscheidungen am Tag trifft, können wir alle getrost von uns behaupten, über diese Kompetenz zu verfügen. In der hier startenden Serie versuche ich, einen Einblick zu geben, welche Strategien mir in 15 Jahren Projektleitung bei der Kanalisation meiner Entscheidungskompetenz geholfen haben.
So sehr wir Agilisten gemeinsam unser Manifest verfechten, so sehr scheiden sich an manchen Frameworks unsere Geister. Mancher ahnt es: Ich beziehe mich auf SAFe (Scales Agile Framework). Geschätzt, belächelt, empfohlen, verachtet – die Bandbreite der Emotionen, die mit dem Rahmenwerk einhergehen, ist ausufernd. Kleiner Cliffhanger vorweg: Ich mag’s. Wenn die Voraussetzungen stimmen.