Am 3. August 2016 hat unser Team die Version 8.3.0. von Jubula freigegeben. Die neue Version enthält verschiedene Neuerungen, um den Workflow zu verbessern – insbesondere für Teams, die ihre ersten Erfahrungen mit dem Tool machen.
Der allererste Schritt in Jubula ist die Erstellung eines neuen Projektes. Wir haben deshalb den „New Project Wizard“ stark vereinfacht, um Erstanwendern den schnellen Einstieg zu erleichtern. Damit das Projekt nicht leer angelegt wird, gibt es jetzt mit Jubula 8.3.0 die Möglichkeit, sich Demo Content in das neue Projekt zu erzeugen. Die beispielhaften Kategorien und Testcases dienen dem Erstanwender dazu, den Aufbau einer geeigneten Teststruktur nachvollziehen zu können und hilft beim Erstellen eigener Teststrukturen. Eine weitere erste Hürde ist das Starten einer Anwendung. Wenn sie zunächst nicht startet, muss der Anwender Konfigurationen anpassen. Hierzu haben wir die Fehlermeldungen um die Anzeige weiterer hilfreicher Informationen angereichert.
Teams, die Jubula zum Testen von Nicht-Standardkomponenten benutzen, haben mit dem neuen Release zwei neue Funktionen:
Es können in der Jubula ITE als auch in der Client API ganz einfach neue Erweiterungen über die Eingabe von Klassennamen für die zu unterstützende Komponenten deklariert werden. Somit können diese Komponenten „geklickt“ und Basisaktionen darauf ausgeführt werden. Weiterhin gibt es einen neuen Extension Wizard, der für Teams die nötige Struktur liefert, um eigene vollwertige Erweiterungen zu schreiben.
Das neue Release bietet außerdem neue Optionen für Codecoverage, es unterstützt Slider in Java Toolkits und Shape Komponenten in JavaFX. Wir haben außerdem die Performance verbessert und unterstützen jetzt das Auslesen von Textkomponenten innerhalb der Client API.
Download
Testing Portal – http://testing.bredex.de/jubula-download-page.html
Autorin
Carolyn Kunze
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